• Zwei Spaziergänger gehen durch die Heidefläche an Steindenkmälern vorbei
  • Bildausschnitt der Heidefläche, im Vordergrund wird ein Steindenkmal gezeigt
  • Bildausschnitt Großsteingrab mit Schnee bedeckt
  • Mutter, Vater, Sohn und Hund stehen vor einem Wegweiserplakat
  • Bildausschnitt Steindenkmal mit Schnee bedeckt
  • Geotop / Findling
    • Geotop / Findling
  • Wald / Bäume
    • Wald / Bäume

Oldendorfer Totenstatt

Archäologische Besonderheit ersten Ranges

In der Oldendorfer Totenstatt findet sich eine Gruppe von herausragenden archäologischen Denkmälern aus verschiedenen Epochen der Vor- und Frühgeschichte.

Sehr eindrucksvoll sind die offen gelegten Großsteingräber, die auch als Hünengräber bezeichnet werden. Besonders reizvoll macht den Besuch aber auch die Lage innerhalb einer kleinen Heidefläche. Über einen schönen Uferwanderweg entlang von Lopau und Luhe erreicht man das moderne archäologische Museum in Oldendorf.

Schon gewusst? Das erste Großsteingrab wurde hier vor ca. 5700 Jahren errichtet...

Vereinzelte Funde von Klingen und Pfeilspitzen aus Feuerstein belegen, dass das Areal schon in der Mittelsteinzeit von Menschen aufgesucht wurde. Vor ca. 5700 Jahren wurde das erste Großsteingrab der Jungsteinzeit in der Totenstatt errichtet. Grabhügel aus der Bronzezeit und Urnenfunde von der Eisenzeit bis hin in das sechste Jahrhundert nach Christus ergänzen die Geschichte dieser einmaligen Anlage.

Infos zu Barrierefreiheit:

  • ein Parkplatz ist vorhanden (ca. 50 m vom Naturwunder entfernt)
  • schlechte Parkplatzausschilderung
  • es ist kein Behindertenparkplatz ausgewiesen
  • Weg besteht hauptsächlich aus festem Untergrund
  • teilweise sind Trampelpfade und Kopfsteinpflaster vorhanden
  • am Parkplatz befinden sich Informationstafeln
  • Familienfreundlich

Kartenansicht

  • Koordinaten: N53.14736 E10.21969
  • Lage: Oldendorf/Luhe, Abzweig von Marxener Str.
  • Parken: PKW-Parkplatz

360°-Quicktime Panorama

Vergrößerte Panoramaansicht
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Was an der Oldendorfer Totenstatt und am Archäologischen Museum fasziniert